Morgenroutine | 7 Tipps, wie Du mit voller Energie in den Tag startest
Morgenroutine | 7 Tipps, wie Du mit voller Energie in den Tag startest
- Möchtest Du auch mit viel Power und Energie in den Tag starten? Dann installiere eine Morgenroutine in Deinen Tag! Ich möchte Dir 7 Tipps geben, wie auch Du mit viel Power in den Tag starten kannst. Und natürlich wirst Du erfahren wie mein eigenes Morgenritual aussieht. Hör mal rein!
Podcast Episode 22 – Morgenroutine | 7 Tipps, wie Du mit voller Energie in den Tag startest
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Warum ein Morgenritual Deine Lebensqualität steigert
- Unser Körper und unser Gehirn liebt Routinen. Letztlich hat jeder von uns seine täglichen Routinen. Die Frage ist, ob es die Routinen sind, welche Dir Energie, Power und gute Laune für den Tag geben. Gerade am Morgen ist es enorm wichtig, dass wir gut in den Tag starten. Hier entscheidet sich meistens, wie Dein Tag verlaufen wird. Du kennst es auch, einmal mit dem „falschen Fuße“ aufgestanden, zieht sich das durch den gesamten Tag.
- Daher bin ich ein riesiger Freund von einer Morgenroutine, welche ich wirklich fast ausnahmslos durchziehe. Wie Dein Morgenritual aussieht, musst Du natürlich für Dich entscheiden. Tue auf jeden Fall das, was Dir persönlich guttut. Ein Morgenritual muss nicht lange dauern. Mein Morgenritual dauert in der Regel nicht länger als 30 min. Damit Deine tägliche Morgenroutine auch wirklich funktioniert, solltest Du ein paar Dinge beachten. Ich gebe Dir hierzu jetzt 7 Tipps zur Umsetzung:
Tipp Nr. 1: 7-9 Stunden Schlaf
- Super ist es, wenn Deine Morgenroutine immer zur gleichen Zeit geschieht. Fit und ausgeschlafen fühlst Du Dich in der Regel mit 7-9 Stunden Schlaf. Versuche hierfür möglichst jeden Tag zur selben Zeit ins Bett zu gehen, um am nächste Tag immer zur gleichen Zeit aufzuwachen
Tipp Nr. 2: Verzichte auf die Schlummerfunktion am Wecker
- Auch wenn es verlockend ist, immer wieder die Schlummerfunktion zu nutzen, solltest Du es Dir schleunigst abgewöhnen. Einmal gedrückt, verleitet es Dich, die Funktion weitere male zu nutzen. Nicht selten brauchst Du so oftmals mehr als eine halbe Stunde bis Du dann endlich aufstehst. Das bringt Dir überhaupt keinen Mehrwert. Ganz im Gegenteil! Viele stehen so auf den letzten Drücker auf und hetzen so morgens durch die Wohnung, was sich dann oftmals durch den ganzen Tag zieht. Stehe also nach dem ersten Klingeln sofort auf! Und noch besser ist es, komplett auf einen Wecker verzichten zu können, um ganz natürlich aufzuwachen.
Tipp Nr. 3: Lasse Dein Handy außer Reichweite
- Dein Smartphone hat in einem Schlafzimmer nichts zu suchen. Gewöhne Dir das ganz schnell ab. Der morgendliche Griff zum Handy ist Gift für Deine Produktivität. Neue Emails, SMS, WhatsApp Nachrichten, Facebook und wer weiß was noch rauben Deine Energie und nimmt Dir sofort Deine Willenskraft. Bleibe also zumindest für die ersten 30 min am Tag komplett offline! Kein Fernsehen, kein Handy, kein Laptop.
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Tipp Nr. 4: Mach das Licht an!
- Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und hält Dich logischerweise müde. Daher mach die Vorhänge auf, ziehe die Rollläden hoch und wenn es draußen noch Dunkel sein sollte, dann schalte das Licht an. Trimme Deinen Körper auf Tag.
Tipp Nr. 5: Plane Deine Morgenroutine
- Eine Morgenroutine benötigt selbstverständlich ein bisschen Zeit. Ich persönlich brauche ca. 30 Minuten. Diese Zeit nehme ich mir. Mache Dir daher vorher Gedanken, wann und wie Du am besten Deine Morgenroutine einplanen wirst. Wann gehe ich ins Bett, damit ich auf 7-9 Stunden Schlaf komme, wann stehen meine Kinder auf, wann muss meine Tochter in den Kindergarten gefahren werden, wie lange brauche ich zur Arbeit. Das solltest Du alles berücksichtigen. Plane so, dass es ganz ohne Stress funktionieren kann.
Tipp Nr. 6: Nimm Dir nicht zu viel auf einmal vor
- Den größten Fehler, den Du machen kannst ist, alles auf einmal ändern zu wollen. Mein Tipp: nimm Dir erst einmal nicht mehr als 3 neue Gewohnheiten vor, die Du umsetzen willst. Alles auf einmal ändern zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt. Das ist wie zu Jahresbeginn, wo dann viele von jetzt auf gleich einen gesunden Lebensstil verfolgen wollen und nach nur kurzer Zeit zur Karteileiche im Fitnessstudio werden bzw. der Jojo-Effekt wiedereinsetzt. Also, Schritt für Schritt.
Tipp Nr. 7: Das Morgenritual muss Dir Spaß machen
- Du wirst gleich von mir hören, welches Morgenritual ich persönlich pflege. Das soll aber nicht heißen, dass dieses auch für Dich geeignet ist. Das ist ganz individuell. Nicht jeder ist ein Frühaufsteher, hört morgens gerne Musik, Frühstückt gerne oder macht Morgens gerne Sport. Wie gesagt, finde etwas, dass zu Dir passt und Dich in keinster Weise stresst!
- So, dass waren meine 7 Tipps. Beherzige sie und dann kannst auch Du die Voraussetzung für Dein Morgenritual schaffen.
Meine eigene Morgenroutine
- Und nun möchte ich Dir meine Morgenroutine genau schildern. Eins vorweg, ich schlafe ohne Wecker. In der Regel schlafe ich ca. 7 bis maximal 8 Stunden, so dass ich immer zur gleichen Zeit zwischen 6 und 6:30 Uhr aufwache. Und dann geht bei mir der Tag folgendermaßen los:
1. Übung nach den Sternen greifen
- Ich stehe sofort nach dem Aufwachen aus dem Bett auf und strecke mich erstmal. Hierbei stelle ich mich auf meine Zehenspitzen und strecke dabei meine Arme nach oben und greife im Wechsel mit dem linken und rechten Arm nach den Sternen. Das treibt mir die Steifigkeit aus dem Körper.
2. Mein Bett lüften
- Ja, Du hast richtig gehört. Das erste was ich mache ist mein Bett. Ich hänge mein Plumeau sowie mein Kopfkissen am Fenster zum Lüften auf. So bin ich auch gezwungen die Vorhänge aufzumachen und lasse frische Luft ins Zimmer.
3. Zähneputzen
- Mein erster Gang aus dem Schlafzimmer führt mich ins Badezimmer. Und zwar um meine Zähne zu putzen. Das habe ich mal im Ayurveda aufgeschnappt. Laut der indischen Heilmethode Ayurveda, befreit sich Dein Körper über Nacht von Giften, die er über die Haut und dem Mund abtransportiert. Wenn Du nun also vor dem Zähneputzen Kaffee oder Wasser trinkst, dann spülst Du quasi die Gifte wieder in Deinen Körper zurück.
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4. 0,8 Liter Wasser trinken
- Nach dem Zähneputzen trinke ich 2 große Gläser Wasser. 2 große Gläser sind bei mir 0,8 Liter. Nach 7 Stunden Schlaf dehydriert der Körper und braucht dementsprechend Nachschub. Eine ordentliche Portion Wasser macht meinen Körper so wach und fit. Und zwar trinke ich immer warmes Wasser. Warum? Warmes Wasser bringt meinen Stoffwechsel in Gang, unterstützt meine Verdauung, wirkt entschlackend und vertreibt meine Müdigkeit. Auch diese Methode habe ich aus dem Ayurveda übernommen.
5. 7 min Medition
- Vor knapp 3 Wochen erst habe ich eine 7-minütige Meditation in meine Morgenroutine eingebaut. Und stand jetzt, möchte ich sie nicht mehr missen. Ich merke, dass mir das meditieren mehr Klarheit verschafft, mehr Achtsamkeit und sie schärft mein Bewusstsein für den Tag. Früher war das für mich immer etwas Hokus Pokus und habe diese Menschen in die esoterische Schublade gesteckt. Jetzt merke ich selbst die positiven Eigenschaften. Hier erlange ich viel Power für den Tag.
6. Meine eine nächste Aufgabe aufschreiben
- Meinen Tag versuche ich immer bestmöglich zu planen. Und damit ich nicht zu unstrukturiert ans Werk gehe, schreibe ich mir meine eine nächste Aufgabe auf. Die wichtigste Aufgabe am Tag beginne ich zuerst. Die ersten 4 Stunden am Tag bin ich in der Regel am produktivsten. Und in dieser Zeit versuche ich mich von allen möglichen Ablenkungen zu befreien und schließe mich in mein Büro ein. So wie jetzt gerade, während ich diesen Podcast aufnehme. Und erst wenn ich die wichtigste Aufgabe geschafft habe, überlege ich mir, was als nächstes kommt.
7. Kaffee
- Ich liebe italienischen Café. Dieser gehört definitiv zu meiner Morgenroutine dazu. 2 Tassen Café Crema pro Tag sind Pflicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
8. Auf ans Werk
- Mit dem Kaffee neben dem Laptop, geht es ran ans Werk. Allerdings nicht jeden Tag sofort, weil ich eine kleine Tochter habe. Meine Frau und ich teilen uns hier die Arbeit. Dinge wie, Frühstück machen, Anziehen, zum Kindergarten bringen usw. Wer Kinder hat, weiß was ich meine. Aber auch das plane ich ein und richte mein Morgenritual danach aus.
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Fazit
- So schaut meine Morgenroutine aus. Diese werde ich in Zukunft mit Sicherheit hier und dort noch ein wenig anpassen und verfeinern. Der eine oder andere vermisste hier vielleicht das Frühstück. Wenn Du meine bisherigen Episoden gehört hast, dann weißt Du, dass ich morgens nicht Frühstücke. Meine erste Mahlzeit nehme ich erst zwischen 12-13 Uhr zu mir. Ich bin ein großer Anhänger von Intervallfasten. Wenn Du erfahren möchtest was das ist und warum ich darauf schwöre, dann höre Dir meine Episode 7 sowie die Episode 20 nochmal an.
- Aber nochmal, dass ist meine Morgenroutine. Tue das, was Dir guttut und vor allem auch Spaß macht. Vielleicht brauchst Du morgens eine kalte oder warme Dusche; vielleicht benötigst Du ein reichhaltiges Frühstück; vielleicht ist Sport am Morgen für Dich genau richtig; Laute Musik; vielleicht ist Meditation nicht deins und dafür eher Yoga. Egal was, finde es heraus und mache Dir Gedanken. Eine Morgenroutine wird Deine Lebensqualität steigern.
- Super, das war es für heute. Ich hoffe, dass für Dich wieder etwas dabei war, was Du sofort umsetzen kannst. Hast Du besondere Themenwünsche für die nächsten Folgen? Dann schreibe sie mir an meine Email Adresse chris@rueckencamp.de.
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- Ich wünsche Dir nun einen wunderbaren Tag, BLEIB DRAN und tanke mit mir Kraft in der nächsten Podcast Folge! Ciao Back-Champion.
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Hallo Christian,
ich bin durch Zufall auf deinen Beitrag aufmerksam geworden und dieser gefällt mir doch recht gut.
Weiter so, und noch viel Erfolg und Gesundheit wünsche ich dir!
Liebe Grüße,
SimB
Dankeschön. Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?