Erfolg mit Intervallfasten | Meine Erfahrungen und Ergebnisse
Erfolg mit Intervallfasten | Meine persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse
- Heute kommt Teil 2 zum Thema Intervallfasten! Ich teile heute mit Dir meinen Erfolg mit Intervallfasten – meine persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse aus den letzten 5 Monaten. Das Ergebnis ist wirklich überwältigend! Sei gespannt und hör mal rein.
Podcast Episode 20 – Erfolg mit Intervallfasten | Meine Erfahrungen und Ergebnisse
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Die Podcast Folge – Erfolg mit Intervallfasten | Meine persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse – kannst Du auch hier als Blogbeitrag lesen
- Hey Champion, nochmals Danke, dass Du dabei bist. Vor ca. einem Jahr, bin ich auf die Ernährungsmethode Intervallfasten gestoßen – auch genannt intermittierendes Fasten. Intervallfasten ist mittlerweile schon zu einer Art Trend-Diät mutiert, was mir zu dem Zeitpunkt noch nicht so wirklich klar war. Du findest unzählige Blogbeiträge, Zeitungsberichte sowie Erfahrungsberichte. Super viele, unter anderem auch Promis wie Dr. Eckard von Hirschhausen, berichten über ihren Erfolg mit Intervallfasten. Vor 5 Monaten habe ich mich dann dazu entschlossen, diese Ernährungsmethode selbst zu testen.
Meine heutige Folge ist eine Fortsetzung von meiner Podcast Episode 7. Hör auch dort unbedingt mal rein.
Was genau ist denn überhaupt Intervallfasten, wie funktioniert das Ganze?
- Unter Fasten verstehen viele erst einmal den kompletten Verzicht auf Essen und Trinken. Der Verzicht auf Trinken, ist aber aus medizinischer Sicht ziemlich ungesund. Beim Intervallfasten ist das anders. Hier ist das Trinken von Wasser und ungesüßten Tees oder auch Kaffee ist ausdrücklich erlaubt. Ich trinke morgens gerne 2 Kaffee, natürlich ungesüßt. Ein Schuss Milch hinzu ist völlig okay.
- Üblicherweise fasten die meisten nach der Methode 16:8. Das heißt, dass Du 16 Stunden nichts isst und 8 Stunden Zeit hast für Deine Mahlzeiten. In welchem Zeitraum das ist, musst Du für Dich entscheiden. Die einen können prima auf ein Frühstück verzichten und die anderen wiederum besser auf eine Mahlzeit am Abend. Ich habe gespürt, dass ich morgens am besten auf eine Mahlzeit verzichten kann. Hier habe ich zwar Appetit, aber keinen Hunger. Was ein Unterschied ist. Ich persönlich kann definitiv nicht mit einem Hungergefühl ins Bett gehen und schlafen. Meine letzte Mahlzeit nehme ich abends um 21 Uhr zu mir und starte am nächsten Tag um 13 Uhr mit meiner ersten Mahlzeit. Üblicherweise nehme ich in den 8 Stunde 2 Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten zu mir. Es gab bzw. gibt natürlich auch mal Tage, an denen es terminlich einfach nicht passt. Dann komme ich auch mal nur auf 13 oder 14 Stunden ohne Mahlzeit. Bevor ich dann aber gar nicht zum Essen komme, esse ich zumindest eine Kleinigkeit, wie z.B. einen Obstteller.
- Und nochmal, faste so, wie es für Dich und Dein Wohlbefinden am besten passt. Wenn Du am Anfang über einen zu großen Hunger verspürst, dann fang klein an. Das heißt, starte erst mal mit 12-14 Stunden ohne Mahlzeit. Und steigere Dich dann einfach kontinuierlich. Mache Dir bitte keinen Druck und fang langsam an. Der Hunger schwindet täglich ein bisschen mehr.
- Es gibt sogar noch weitere Methoden vom Intervallfasten. Manche essen sogar 18-19 Stunden lang nichts und beschränken es auf eine Mahlzeit am Tag. Des Weiteren gibt es das sogenannte alternierende Fasten – in diesem Fall wird im Wechsel einen Tag nichts gegessen und am nächsten Tag ganz normal. Dann gibt es noch die 5:2 Methode – das heißt, 2 Tage in Folge nichts und 5 Tage normal essen. Für mich persönlich passt am besten die 16:8 Methode. Denn wie gesagt, ich hasse es mit einem Hungergefühl ins Bett zu gehen. Das muss jeder für sich ausmachen. Jeder Jeck is anders.
- Viele fragen sich auch – was darf ich denn überhaupt essen? Grundsätzlich gibt es hier keine Vorschriften. Nun zuerst einmal 16 Stunden nichts. Ha ha, okay schlechter Scherz. Nein, im Ernst – das Du in den 8 Stunden nicht Literweise Cola trinkst, haufenweise Burger mit Pommes und jeden Tag Pizza, versteht sich wohl von selbst. Mein Prinzip ist – die Dosis macht das Gift. Ich gönne mir durchaus mal das ein oder andere Eis, eine Pizza oder andere Leckereien. Meine Regel ist: Unter der Woche möglichst gesund und am Wochenende, alles worauf ich Lust habe. Das Wochenende nenne ich daher meine Schummeltage.
- Und was ist mit Alkohol? Alkohol ist natürlich erlaubt. Auch hier bitte Contenance. Für mich kommt Alkohol zwar nicht in Frage, weil ich ihn schlichtweg nicht mag. Aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Ein Gläschen Rotwein oder eine kleine Flasche Bier am Abend sind vollkommen okay.
Must Have für Deine Workouts!
Was macht intermittierendes Fasten nun so besonders?
- Diese Form der Ernährung ist nahezu für jeden geeignet. Ganz egal, ob Frau, Mann, Kind, Schwanger, jung oder alt. Jeder kann ohne Bedenken hiermit starten.
- Ich persönlich finde, dass intermittierendes Fasten super einfach umzusetzen ist. 16 Stunden ohne Mahlzeit ist wirklich machbar. Vor allem wenn die Nacht dazwischen ist. Dann sind 7-9 Stunden schon geschafft.
- Evolutionär gedacht, kommt diese Ernährungsform uns dem Menschen am nächsten. Denken wir doch einfach mal an unsere Vorfahren, den Uhrzeitmenschen zurück. Die hatten nicht wie wir Nahrung im Überfluss und konnten mal eben in den Supermarkt um die Ecke gehen. Sie mussten ihre Nahrung selbst jagen und sammeln. Das dauerte Stunden und mitunter sogar Tage. Dein Körper ist also genau darauf trainiert.
- Und dann kommen da noch ganz viele gesundheitliche Aspekte hinzu. Die wichtigsten möchte ich Dir hier jetzt mal nennen: Deine Leber bildet sogenannte Ketonkörper und pumpt diese in den Blutkreislauf. Ketone sind enorm wichtig für die Fettverbrennung. Du kommst in eine Ketose Phase. Das ist ein Stoffwechselzustand, in dem Du vor allem Fett verbrennst. Und in diese ketogene Phase kommst du bei einem anhaltenden Zustand von Hunger. Dein Stoffwechsel macht sich also ran an Deine Fettpölsterchen. Bei einer „normalen“ Ernährung dagegen, ist Dein Körper dauerhaft damit beschäftigt Deine Glykogen Speicher zu leeren.
- Intermittierendes Fasten senkt, dank der andauernden Fettverbrennung, demnach das Risiko von Herz- und Kreislauferkrankungen, minimiert das Risiko von Diabetes und schützt sogar vor degenerativen Erkrankungen des Nervensystems.
- Und wenn das jetzt nicht schon Aspekte genug sind, dann nimm diesen noch hinzu: Du kannst abnehmen ohne groß zu Diäten. Keinerlei Jojo Effekt oder sonst was. Hammer oder?
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Und nun lüfte ich Dir meinen eigenen Erfolg mit Intervallfasten
- Wie gesagt, vor ca. 5 Monaten habe ich begonnen zu Fasten. Meine Erfolge sind wirklich beeindruckend. Mein Ziel war keinesfalls abnehmen. Sondern mein Ziel war bzw. ist es immer noch, Körperfett zu verlieren.
- *Hierbei muss ich kurz erwähnen, dass mir bei meiner ersten Messung ein kleiner Fehler unterlaufen ist. In meiner Podcast Episode 7 habe ich schon über meine ersten kleinen Erfahrungen über dieses Thema berichtet. Für meine Körperfettmessungen nutze ich eine Körperfettwaage. Hier muss ich vorher meine Daten – Alter, Größe und Geschlecht eingeben – und habe versehentlich mich als Frau eingegeben. Demnach waren die Werte zu hoch. Das konnte ich in der Podcastfolge dann nicht mehr korrigieren.
Hier meine Ausgangswerte von vor 5 Monaten: 75,8 Kg – 1,80 m Groß – Mein Körperfettgehalt lag hier bei 14,7. Das ist okay. Ich dachte mir aber, für jemanden der so viel Sport treibt wie ich, ist das nicht okay.
Meine aktuellen Werte nach 5 Monaten: 75,9 Kg – 1,80 Groß – Und Achtung – Trommelwirbel, mein Körperfettgehalt liegt jetzt aktuell bei 12,3 %! Wahnsinn oder? In innerhalb von 5 Monaten habe ich 2,4 % Körperfett verloren.
- Ich habe mich in dem Zeitraum natürlich regelmäßig gemessen und konnte einen kontinuierlichen Rückgang sehen. Mein Körperfett schwand jede Woche ein bisschen. Und dabei habe ich nichts an meiner Ernährung geändert. Außer, dass ich jetzt natürlich wenig bis kein Brot mehr esse, weil bei mir ja das Frühstück wegfällt. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung hatte ich auch vor dem Intervallfasten. Aber eben mit dem feinen Unterschied, dass mein Körper nun immer wieder in eine ketogene Phase kommt und Fett verbrennt. Geil oder? 2,4 %. Wo bin ich denn dann in einem Jahr? Dieser Gedanke motiviert mich ohne Ende!
- Ein weiterer toller Nebeneffekt ist, dass ich mich morgens überhaupt nicht mehr müde fühle. Ich fühle mich richtig frisch, top fit und bin voller Energie. Und das bleibt dauerhaft über den gesamten Tag hinweg. Vorausgesetzt natürlich, ich gönne mir Pausen während meiner Arbeitszeit. Und noch cooler finde ich, dass ich morgens jetzt mehr Zeit habe. Denn ein Frühstück ist manchmal etwas aufwendig. So kann ich mich direkt ans Werk machen.
- Und wie sieht es mit meinen Workouts aus? Überhaupt kein Problem. Ich verspüre keinerlei Energieverlust und fühle mich topfit während der Einheit. Alles eine Sache der Gewohnheit. Viel Trinken ist wichtig. Ich habe für mich entschieden, das Intervallfasten beizubehalten, weil es mir unheimlich guttut. Ich habe mich schon total daran gewöhnt, also warum wieder aufhören? Ich bin gespannt auf die weiteren Erfolge. Für meine Familie war das natürlich am Anfang etwas ungewohnt, weil auch ich der Meinung war, dass Frühstück eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Mahlzeit am Tag ist. Mittlerweile haben sich meine Frau und Tochter daran gewöhnt und haben sich meinem Essrhythmus sogar angepasst und machen es mir nach. Außer am Wochenende vielleicht. Dann setze ich mich einfach mit einem Kaffee mit an den Frühstückstisch.
- Mein Tipp an Dich ist: Bespreche Dein Vorhaben natürlich vorher mit Deiner Familie. Wenn sie dann sehen, wie gut es Dir tut und welche Erfolge Du damit hast, dann machen sie es Dir vielleicht nach. Also mich hat der Erfolg mit Intervallfasten restlos überzeugt. Meine Ergebnisse sprechen für sich und das in dieser kurzen Zeit. Ob das auch für Dich geeignet ist, findest Du natürlich nur heraus, wenn Du es selbst mal testest. Meinen Segen hierzu hast Du. Wenn Du Fragen zu dem Thema hast, dann schreibe mir eine E-Mail. Ich helfe Dir gerne weiter.
- Super, das war es für heute. Das wollte ich unbedingt mit dir teilen. Ich hoffe, dass für Dich wieder etwas dabei war, was Du sofort umsetzen kannst. Hast Du besondere Themenwünsche für die nächsten Folgen?
- Hat Dir meine Podcast Folge gefallen? Dann würde ich mich riesig darüber freuen, wenn Du meinen Podcast abonnierst und bitte nimm Dir 3 min Zeit und schenke mir Deine 5 Sterne-Rezension bei iTunes! Denn nur so werden andere auf diesen Podcast aufmerksam und du hilfst indirekt dabei, dass ich mehr Menschen helfen kann! Ich danke Dir sehr herzlich dafür!
- Ich wünsche Dir nun einen wunderbaren Tag, BLEIB DRAN und tanke mit mir Kraft in der nächsten Podcast Folge! Ciao Back-Champion!
Hat Dir mein Beitrag gefallen? Welche Themenwünsche hast Du? Schreibe mir Dein Feedback in die Kommentare (Reply) oder hier in den sozialen Medien!
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Hallo Christian,
ich bin durch Zufall auf deine Webpräsenz aufmerksam geworden und diese gefällt mir doch recht gut.
Weiter so, und noch viel Erfolg und Gesundheit wünsche ich dir!
Liebe Grüße
SimB
Be Positive
Sehr nett, vielen Dank!
Hallo,
interessanter Artikel.
Bei deinem Ergebnis habe ich erst einmal gestutzt. 100 g mehr nach 5 Monaten?
Aber dann hab ich gesehen, dass du deinen Körperfettanteil von 14,7% auf 12,3 % gesenkt hast. Wow!! 14,7 % ist schon ein sehr guter Wert, aber erst 12,3%. Echte Spitzenklasse
Ich selbst nutzte Intervallfasten immer wieder und korrigiere mein Gewicht, wenn es etwas viel geworden ist.
Ich verliere dann Gewicht, aber nicht so viel Körperfett, wie du. Hast du noch Tips, wie man das erreicht?
Liebe Grüße
Dieter
Hallo Dieter.
Vielen Dank für Deine Nachricht. Das in ein paar Sätze zu packen ist nicht einfach. Zudem ist es bei JEDEM individuell.
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Herzliche Grüße
Christian